Wir gegen die Welt

(Strophe 1 – Gesang)
Dreizehn Jahre, wie ein Film in Zeitlupe,
Lachen, Tränen, Blitzgewitter im Loop.
Wir haben Mauern gebaut und wieder eingerissen,
Doch am Ende nie den Halt verloren, nie das Vermissen.
(Refrain – Gesang)
Wir gegen die Welt, komm, halt meine Hand,
Egal wie stark der Sturm auch brannt.
Tief gefallen, hoch geflogen,
Alles vergeht, doch nie unsere Wogen.
(Rap-Part)
Yeah, ich weiß, es war nicht immer leicht,
Haben uns gestritten, doch am Ende nie geweicht.
Nächte voller Zweifel, Tage voller Glück,
Jedes Mal zusammen fanden wir zurück.
Liebe ist kein Märchen, Liebe ist ein Kampf,
Doch du bist mein Heim, wenn der Regen mich umklammert.
Lass sie reden, lass sie fragen,
Wir sind die Antwort auf all ihre Klagen.
(Refrain – Gesang)
Wir gegen die Welt, komm, halt meine Hand,
Egal wie stark der Sturm auch brannt.
Tief gefallen, hoch geflogen,
Alles vergeht, doch nie unsere Wogen.
(Strophe 2 – Gesang)
Und wenn wir alt sind, Hände voller Zeit,
Seh ich in deinen Augen unser altes Kleid.
Jahre geschrieben in Falten und Narben,
Doch unser Herz schlägt wie am ersten Tag in Farben.
(Outro – Rap & Gesang)
Kein Ende, kein Schluss, wir schreiben weiter,
Seite für Seite, mal dunkel, mal heiter.
Doch eins bleibt klar, was auch immer passiert,
Solange du da bist, bin ich nie verirrt.

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